Auf einen Blick – GLOSMO steht für:

Auf einen Blick – GLOSMO steht für:

  • Einen breiten gesellschaftlichen Konsens, um die Gesellschaft, die Wirtschafts- und Sozialsysteme weltweit und nachhaltig zu verändern 
  • Den Abbau der gegenwärtigen Zersplitterung und des Einzelkämpfertums wertvoller Initiativen und Akteure 
  • Eine Bündelung möglichst aller unterschiedlichen Kräfte (Bewegungen der Zivilgesellschaft, Organisationen, Institutionen, Parteien, Gruppen, Personen) einer solidarischen, altruistischen und nicht-materialistischen Weltsicht zu einer breiten gesamtgesellschaftlichen Front (Schaffung einer Plattform)
  1. Eine grundsätzliche Veränderung der Wertesysteme sowie der institutionellen Erziehungsinhalte

1.1 Ein neues sozial-ethisches Fundament für die Formulierung aller Politikrichtlinien und Gesetze

1.2 Soziale und solidarische Werte als Fundament der menschlichen Aktivität und Beziehungen

1.3 Das menschliche Handeln im Sinne der kollektiven und naturbezogenen Bereicherung

1.4 Individuelle Leistung und Ansporn für den gesamtgesellschaftlichen Fortschritt

1.5 Erneuertes Verständnis von Individual- und Privatbesitz

1.6 Durchsetzung und Ausweitung der Grund- und Menschenrechte auf alle Grundbedürfnisse

  1. Eine partizipatorische Demokratie und die radikale Begrenzung der Kapital- und Machtkonzentration

2.1 Partizipatorische (Beteiligungs-) Demokratie und Ausbau politischer Teilhabe der Zivilgesellschaft, und demokratische Kontrolle aller Gesellschaftsbereiche

2.2 Vergesellschaftung aller gesellschaftsprägender Bereiche, Schaffung und Verfügbarkeit des so erzeugten gesellschaftlichen Gemeingutes für alle Menschen

2.3 Strikte Grenzen der privaten Kapital- und Besitzakkumulation in allen gesellschaftlichen Bereichen

2.4 Strikte Grenzen der individuellen Machtaneignung und Einflussnahme in allen gesellschaftlichen Bereichen

2.5 Keine Möglichkeit der gleichzeitigen Amtsausübung in Politik, Medien oder Wirtschaft

  1. Eine grundlegende Reform der Sozial- und Wirtschaftssysteme

3.1 Ende des wirtschaftlichen Wachstums- und Wettbewerbszwanges

3.2 Abbau von gesellschaftlich nicht zu rechtfertigenden Einkommensunterschieden

3.3 Solidarisches Sozialstaatsprinzip und Grundeinkommen

3.4 Banken als öffentliche Einrichtungen des Gemeinwesens, Abschaffung des Zinssystems und von Börsengeschäften

3.5 Ökologische Kreislaufwirtschaft und partizipatorische Unternehmensführung basierend auf ökonomischer, sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit

3.6 Freihandel auf der Grundlage gesamtgesellschaftlich komparativer Produktionsvorteile

3.7 Graduelle Überführung in eine Nachfrage- und Bedarfsorientierte Wirtschaft basierend auf der entsprechenden Neuausrichtung der Wertesysteme und Erziehungsinhalte

  1. Errichtung global demokratischer Strukturen und Neuausrichtung der Vereinten Nationen

4.1 Reformierung und Schaffung einer tatsächlichen Politikdurchsetzungskompetenz der Vereinten Nationen, Überführung von politischen und gesellschaftlichen Schlüsselbereichen der Nationalstaaten in die Verantwortung der Weltgemeinschaft

4.2 Planetarischer Verfügungsrat für Energie, natürliche Ressourcen und globalökologische Nachhaltigkeit

4.3 Supranationale Militärkompetenz und Waffenproduktions- und Handelsverbot

  1. LANGFRISTIG (gesellschaftlich und wirtschaftlich)

5.1 Eine graduelle Überführung aller existentiellen und gesellschaftsprägenden Produktions- und Dienstleistungssysteme ins Gemeingut (Vergesellschaftung)

5.2 Eine stufenweise Einführung und Verwaltung des gesamtgesellschaftlichen Gemeingutes

5.3 Die Auflösung der Nationalstaaten und Schaffung von regionalen und lokalen Verwaltungszonen

5.4 Die Schaffung eines planetarischen, gesamtgesellschaftlichen Volkskongresses und seiner Planungsverwaltung

5.5 Die weltweite graduelle Abkopplung des global-gesellschaftlichen Gemeingutes vom Geldwert (Entmonetarisierung)

5.6 Eine global erneuerte gesellschaftliche Organisation und Produktionsstruktur

5.7 Die graduelle Schaffung eines hohen universalen Lebensstandards für alle Menschen